noch "Holländischer Zweidecker 1665 nach WINTER"
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Literatur.
Illustrationen über den HZ
von Prof. Hermann Jos.Wilh. KNACKFUSS zum „ HZ „
wurden von WINTER in „Velhagen-Klasing-Monatsheften
vermutet.
Sind aber bis zum Jahrgang 1885 zurück leider nicht auffindbar.
Aquarell von 1898 über den HZ
Vom Marinemaler Cornelius WAGNER wurde
1898
eine als Schiffsstudie klassifizierte Arbeit mit dem Titel
"Großer Kurfürst" nach dem Schiffsmodell HZ im
Hohenzoller -Museum geschaffen.
Seine Signatur ist zweifarbig in Sütterlin zu lesen:
72 Kanonen; C.Wagner 1898;
Berlin;
Modell eines armierten Linienschiffes mit dem
Nassau-Oranischen Wappen aus der Zeit des
Großen Kurfürsten.
Das Bild kam 1988 als Stiftung der Schwestern PELZER
in das Deutsche Schiffahrtsmuseum Bremerhaven und
befindet sich heute im Depot. DSM-Inventar Nr I/04409/88.
Es ist die einzige existierende Farbdarstellung des HZ
und zeigt auch in den gemalten technischen Details
eine erstaunliche Übereinstimmung mit denen des
Berliner Originals.
Zeitungsaufsätze über den „HZ“:
** Das
große Schiffsmodell im Hohenzollernmuseum.
Chr.VOIGT 1922 Zeitschrift
"Schiffbau"
** Die beiden Modellschiffe im Hohenzollernmuseum zu Berlin
.
Chr.VOIGT 1922 Zeitschrift
"Schiffbau"
** Das schöne Schiff der Barockzeit.
BRANDT 1925
Zeitschrift "Die Jacht"
** Ein Meisterwerk der Schiffsmodellbaukunst.
Chr.VOIGT 1925 Zeitschrift
"Schiffbau"
** Der Kolderstock.
WINTER 1937 Zeitschrift
"Die Jacht"
Internetseiten über den „HZ“
** Rekonstruktion und Nachbau des „HZ“
SUCHHARDT1986 www.miner-sailor.de
Bezugnahme auf
den „HZ“ in Fachbeiträgen :
** von‘s Lands Schip HOLLANDIA 1664-1683
CRONE 1913
** Eine von G.C.E:CRONE verfasste
Modellbeschreibung
HOLLANDIA .
MENZEL 1994 "
Zeitschrift Logbuch"
** Heißen und Streichen der Rahen.
LEENSTRA
und VAN GAMMERN 1997 " Zeitschrift Logbuch"
** Wassertechnische Betrachtungen der
niederländischen
Schiffe des 17.Jahrhunderts.
BOEKENOOGEN
1997" Zeitschrift Logbuch"
** Fußpferde an Schiffen des 17. und 18.Jahrhunderts
MENZEL 1991 " Zeitschrift Logbuch"
** Rekonstruktionsversuch des Großen Spills nach
dem
Modell im Hohenzollern-Museum in Berlin
H.SUCKERT 1989
Sonstige Veröffentlichungen zum
HZ:
** Nachlass des Historiker JORBERG
enthält
ersten Manuskript-Entwurf von WINTER
und
noch weitere Informationen?
Nach SEISS 1994 ist der Nachlass noch nicht ausgewertet.
** Notizbücher von WINTER
über seine Forschung am „HZ“
mit Skizzen, Vermessungsdaten,Bemerkungen1937-1942.
Nach SEISS sind vier
von diesen Büchern noch verschollen.
** Buch von WINTER
„Der Holländische Zweidecker von 1660 /
ISBN 3-7688-0094-6 Verlag Delius, Klasing&Co
Bielefeld 1978
© VEB Hinstorff Verlag Rostock 1967
Printed in the German Democratic Republic
Herstellung: Offizin Andersen Nexo;
Graphischer Großbetrieb Leipzig
** Een Hypothese over de Oorsprong
van het
Hohenzollern-Model uit Heinrich WINTERs
„Der Holländische Zweidecker von 1660/1670“
Baron J.C.P.SPEYART VAN WOERDEN
Scheeovaart Museum Amsterdam
Übersetzung ins Deutsche und Kommentierung.
SUCHHARDT 1997
** Foto vom Heck des „HZ“ im Buch
„Das Schiffahrtslexikon“
ISBN 3-455-086-92-6
DDR-Lizenz Ausgabe im Verlag Hoffmann und Campe.
Unter Stichwort „Admiralitätsschiff“ mit Text:
„ Heckgalerie eines holländischen Kriegsschiffes um 1650 „
** „Sailing Ships of War 1400 – 1860“
(Segelkriegsschiffe 1400 – 1860. )
Dr F.HOWARD Bernhard und
Gräfe Verlag.
Seite 152 zeigt ein betextetes Bild des HZ- Nachbaues
im Maßstab 1:42 von 1924 durch Fregattenkapitän
Walther BRANDT im Auftrag des
Engländers Dr R. C. ANDERSON.
Das Modell hat keine Besegelung und kein laufendes Gut.
Kein Spantenbau sondern mit lebendem Werk aus
einem Stück Lindenholz gebaut.
Genaue Baubeschreibung unter Titel
„Das schöne Schiff der Barockzeit“ siehe
oben.
** THE RIGGINGS OF SHIPS
IN THE DAYS OF THE
SPRITSAIL TOPMAST 1600-1720
Dr R.C.ANDERSON USA.
The Marine Research Society Salem Massachusetts
USA N Y 11501 Dover Publikation.
Tafel Nr 11 zeigt den Nachbau des „HZ“ von BRANDT.
Nur Rumpf und Masten sind von BRANDT
in Berlin gebaut.
Die Takelung wurde später in London durch Miss
DERRICK
nach Anweisung von Autor ANDERSON zugefügt ; sie basiert
auf Fotografien und zeitgenössischerLiteratur.
Der Bildtext spricht von einem niederländischen Kriegsschiff
und nennt das Science Museum, South Kensington
London
als jetzigen Aufbewahrungsort.