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Beschreibung des historischen Kalibergwerkes
"Königshall-Hindenburg"








Gründe für die Aufwältigung des ersoffenen Bergwerkes
" Königshall-Hindenburg".


A)
Verlust von über 50% der BURBACH-Werke in der DDR.

B)
Lagerstätte mit 20% K2O ein "Filetstück".

C)
Alle notwendigen Gebäude Maschinen und Einrichtungen über Tage bestanden
noch und waren sofort einsatzfähig.

D)
Sümpfungsbeginn noch vor der Währungsreform.
900.000 RM und 1.900.000 DM waren geringe Kosten.

E)
Teile der alten Belegschaft von 1938 und neuanzulegende Bergleute waren auf den
umliegenden Dörfern rekrutierbar.

F)
Werksbahn nach Nörten-Hardenberg und dortiger Reichsbahnanschluß
waren sofort nutzbar für Personen -Material - und Endproduktbeförderung.

G)
Entsorgung der Sumpfwässer konnte über bestehende Leitung zur Leine
planvoll gestaltet werden.

H)
Neuartige technische Herausforderung für die beteiligten Bergingenieure.




 

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